Wie alles begann?
So genau kann ich mich daran nicht mehr erinnern, lang lang ist es her?
2017
Es war wohl im Jahr 2017 da traf ich auf einen postiv Verrückten. Wir unterhielten uns und kamen auf die Idee einen Halbmarathon zu laufen. Regensburg schied aus, nach einer kurzen Recherche entschieden wir uns für Wien.
2019
Im Jahr 2019 traf ich wiederum auf den gleichen postiv Verrückten und wir kamen auf das Thema Mammutmarsch. Nicht lang fakkeln, fakten schaffen und schon waren wir zum ersten Mammutmarsch angemeldet.
2020
Der erste Rückschlag tatenlos zum Zuschauen verdammt, gehen lassen und Corona als willkommene Ausrede benutzt. "DAMN YOU!"
2021
Der zweite Rückschlag! Beim Mammutmarsch bei km 58 ausgestiegen. Ganz ohne Training geht es wohl doch nicht.
2022
Kurz vor dem Versuch die "Schmach" wegzumachnen an Corona erkrannt. An eine Teilnahme am Mammutmarsch war nicht zu denken.
2023
2023 war ich auf mich alleine gestellt. Ich dachte mir schwimmen kann ich, mit dem Fahrrad fahr ich in die Arbeit und laufen tu ich sowieso warum nicht einmal einen Triathlon versuchen. Eigentlich war der erste Triathlon für das Jahr 2024 geplant. Beim Fahrradhändler meines vertrauens erkundigte ich mich nach einem Fahrrad für einen Triathlon. Er sagte eigentlich ist das nicht sein Tätigkeitsbereich, wie es aber der Zufall so will hat er gerade ein Rennrad im Kundenauftrag im Angebot. Eigentlich kam mir das ganze eine Spur zu früh, da er mir aber einen guten Preis machte schlug ich zu und wo das Rennrad schon mal in der Garage stand meldete ich mich auch gleich zu einem Volkstriathlon an. Eine Woche vor dem Wettkampf fuhr ich dann das erste Mal mit dem Rennrad in die Arbeit und lernte mit der Gangschaltung umzugehen.
Das Highlight
Trotz schlechter Vorzeichen den zweiten Mammutmarsch geschafft und das obwohl ich zwischen Kilometer 58 und 72 Mental extrem zu kämpfen hatte.
2024
Neues Programm, der Mammutmarsch in NRW mit 2000 Höhenmetern stand auf dem Programm. Doch nicht die Höhenmeter wurden mir zum Verhängnis, sondern der Regenschauer bei KM 40. Alles durch und durch nass. Bei KM 44 dann das Ende.
Ein neues Projekt musste her, und so wurde kurzfristig der Mammutmarsch in München am 13.09.2024 ins Programm aufgenommen. Doch auch hier waren die Vorzeichen schlecht. Start bei Regen, und das Wetter wurde nicht besser. Völlig aufgeweichte und überflutete Wege waren Standard. Ein Materialwagen und darurch regelmäßig trockene Kleider und insgesamt vier Paar verschiedene Schuhe konnten mich nicht ins Ziel tragen. Das Ende war diesmal bei KM 66.
Jetzt muss ich im Jahr 2025 richten, was ich 2024 nicht geschafft habe.
2025
#Harder, #Better, #Faster, #Stronger